Bruno Benne hat zehn junge Interpreten zusammengebracht und mit Ihnen eine Choreographie erarbeitet, welche von einer Wasserthematik geleitet wird.
Seil, Akrobatik, Rhönrad und Musik klingen zusammen, um den Einsatz der Akrobatinnen auf die Spitze zu treiben. Sie definieren mit Leib und Seele ein physisches Spektakel, wo alle Höhenflüge erlaubt sind.
La Douleur ist eine ungeschminkte, ergreifende Erzählung, in der Marguerite Duras das unerträgliche Warten auf die Rückkehr ihres Mannes nach der Befreiung beschreibt, der ins Konzentrationslager verschleppt worden war.
Ein-Frau-Stück von Anna Fournier. Das Stück zeichnet das politische Leben der deutschen Kanzlerin nach, einer Frau „ohne Charisma“, wie sie sich gern selbst definierte, die die mächtigste Frau der Welt geworden ist.
Le Pladec bringt in dieser Inszenierung Adeline Kerry Cruz und Audrey Merilus zusammen. Adeline Kerry Cruz war bei ihrer Entdeckung 2020 erst 6 Jahre alt.
Nach mehreren Soloprogrammen stürzen sich die Jonglierkünstler des Collectif Petit Travers wieder in ein abendfüllendes Programm, um ein kollektives Stück zu schreiben.
Der Flame Jan Martens, einer der wichtigen Choreographen der internationalen Szene, vertieft sich mit diesem choreographischen Portrait über die polnische Cembalistin Elisabeth Chojnacka (1939-2017).
Eine weiße Akademikerin, die Inspiration sucht, um einen Roman über Maria Martinez zu schreiben, schildert ihre seltsame Begegnung mit Marie Sachs, einer Untergrundkünstlerin aus dem pariser Cabaret.
Die neue Inszenierung des Choreographen und Tänzers Ezio Schiavulli, Jeux de société (Gesellschaftsspiele), taucht uns ein ins Herz eines Identifikationsprozesses.
Erleben Sie das Telefonat zwischen Marlene Dietrich und Ute Lemper und bestätgen Sie sich der Tatsache, dass diese beiden Frauen tatsächlich beinahe Doppelgängerinnen sind. Vorgetragen von Ute Lemper.