Seil, Akrobatik, Rhönrad und Musik klingen zusammen, um den Einsatz der Akrobatinnen auf die Spitze zu treiben. Sie definieren mit Leib und Seele ein physisches Spektakel, wo alle Höhenflüge erlaubt sind.
Von: Les filles du renard pâle
Sprache: ohne Worte
Alter: ab 8 Jahren
Für die ganze Familie
Die Revolte als drängender Lebenswunsch
Enttäuscht von unseren gegenwärtigen Gesellschaften erobern die Zirkusfrauen und Musikerinnen von den Filles du renard pâle (den Töchtern des blassen Fuchses), angeführt von der Seiltänzerin Johanne Humblet die Bühne, um den Kampf aufzunehmen. Ein zunächst einmal innerer und persönlicher Kampf. Dank wiederholter Versuche und anstatt wegen des Scheiterns aufzugeben, findet er seine Kraft in der Bildung einer Gruppe, die bereit ist, es mit allen Elementen aufzunehmen. Seil, Akrobatik, Rhönrad und Musik klingen zusammen, um den Einsatz der Akrobatinnen auf die Spitze zu treiben. Sie definieren mit Leib und Seele ein physisches Spektakel, wo alle Höhenflüge erlaubt sind. Aber da sie bei ihren Aktivitäten immer auf der Suche nach dem Umkipppunkt sind, nehmen sich diese Interpretinnen auch der Unmittelbarkeit des Bruchs in unseren Gesellschaften an. Sie schreien mehr denn je den Wunsch jetzt zu leben hinaus und die Dringlichkeit sich zu für ein besseres Morgen zu entrüsten. Spricht ihr Anliegen Sie an? Dann kommen Sie ins Carreau, um sich an ihrer Revolte zu beteiligen!
Es fährt ein Bus aus Saarbrücken
Abfahrt 60 Min vor der Veranstaltung vor dem Staatstheater, Tbilisserplatz
Weitere Informationen für die Reservierung auf der Website des Carreau, oder über die Kontaktinformationen.
Künstler / Mitwirkende
Idee und Regie: Johanne Humblet Regieassistent und Zirkusmitarbeit: Maxime Bourdon Choreografische Mitarbeit: Farid Ayelem Rahmouni Musikalische Gestaltung: Jean-Baptiste Fretray, Fanny Aquaron, Annelies Jonkers Seiltänzerin: Johanne Humblet Lufttänzerin: Violaine Garros Rhönradakrobatinnen: Marica Marinoni, Noa Aubry Musikerinnen: Annelies Jonkers, Fanny Aquaron Inspizienz, Luft- und Bühnentechnik: Nicolas Lourdelle, François Pelaprat, Éric Lecomte Ton