"Fremdspannungsabstand" bezeichnet die Trennung zwischen Nutzsignal und unerwünschten Störungen oder Fremdgeräuschen.
Zuweilen ist es eine verschlungene, dichte „Musique Concrète“, dann blitzen fantasievolle Anspielungen an Renaissance oder frühe Barockmusik auf.
Zuweilen ist es eine verschlungene, dichte „Musique Concrète“, dann blitzen fantasievolle Anspielungen an Renaissance oder frühe Barockmusik auf.
Ruhige Intensität, und ein spiritueller Klangsinn zeichnen dieses Duo aus.
Johannes Fink spielt und improvisiert mit Rieko Okuda (Japan) am Klavier, Quentin Cholet (Frankreich) am Schlagzeug und Anti Virtaranta (Finnland) am Bass.
DEREK PLAYS ERIC ist eine hervorragende Live-Band, die virtuose Stilsicherheit mit Humor und zeitgemäßer Anknüpfung an Bekanntes in einer so intelligenten wie energiegeladenen Performance verbindet.
Diese Musik schwingt und swingt sich ganz entschieden ein in den schon ein gutes halbes Jahrhundert fließenden Strom des New Thing im Jazz.
Alberto Cavenati – E-Gitarre, Chris Pitsiokos – Altsaxophon, Antti Virtaranta – Kontrabass, Axel Filip – Schlagzeug
Henrik Walsdorff – Alt-Saxophon, Ben Lehmann – Kontrabass, Jan Leipnitz – Schlagzeug, Allan Praskin – Alt-Saxophon
Pascal Klewer – Trompete, Sofia Eftychidou – Kontrabass, Marius Wankel – Schlagzeug, Julius Windisch – Klavier, Synthesizer, Komposition