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Hamburg. „Auf den Spuren des Wunderheilers“

Ein Dokumentarfilm der besonderen Art

Sonntag
25. März 2018
Beginn: 11:00 Uhr
Einlass: 10:25 Uhr
Ende ca. 17:00 Uhr
Eintritt frei
Kreis natürliche Lebenshilfe e
Heidenkampsweg 48
20097 Hamburg

Veranstalter

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  • 04181-210721

Er dokumentiert die außergewöhnlichen Ereignisse um einen Mann, dem die damaligen Medien Schlagzeilen widmeten wie „Mir bleibt der Verstand stehen, Lahme, Blinde, Stumme“ oder „Sein Wort bannt Krankheit“.

Dokumentarfilm am 25.03.2018 von 11:00 bis 17:00 Uhr,
Kreis natürliche Lebenshilfe e.V.
Heidenkampsweg 48, 20097 Hamburg.

„Auf den Spuren des Wunderheilers“, Film in 3 Teilen (je ca. 95 Minuten mit zwei Pausen, Imbiss möglich).

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei.

Info / Reservierung möglich:
Tel. 04181 - 21 07 21

weitere Termine
27.05.2018, 11:00 - 17:00
 
Es würde mich sehr freuen, wenn es Ihnen möglich ist, diesen Film anzusehen. Bitte leiten Sie diese Information an Ihre Kollegen, Freunde und Familienmitgliedern weiter, die eventuell interessiert sind.


Seit nunmehr 13 Jahren läuft der Dokumentarfilm „Auf den Spuren des Wunderheilers“  weltweit. Er dokumentiert die außergewöhnlichen Ereignisse um einen Mann, dem die damaligen Medien Schlagzeilen widmeten wie „Mir bleibt der Verstand stehen, Lahme, Blinde, Stumme“  oder „Sein Wort bannt Krankheit“.

Was ist das Besondere an dieser Dokumentation?

Vielleicht wegen der ungewöhnlichen Erlebnisse, von denen 50 Zeitzeugen in diesem Film berichten. Doch nicht nur die Heilungen, die sich ereigneten, machen diesen Film zu einem außergewöhnlichen Dokument der Zeitgeschichte.
Seit der Premiere 2003 berichten Zuschauer von Hilfen und Heilungen, die sie durch das Ansehen des Dokumentarfilms erleben.

So zum Beispiel Silke M.P., die etwa anderthalb Jahre lang an starken Schmerzen in der linken Hüfte litt, die bis ins Knie ausstrahlten. Ein Orthopäde diagnostizierte eine Sehnenansatzentzündung. Nach dem Filmbesuch verstärkten sich die Hüftschmerzen.
Am nächsten Tag waren sie weg und sind nie wieder aufgetreten. Kommentar eines Arztes: „Diese Heilung ist in Betracht des ca. eineinhalbjährigen, sich ständig verschlimmernden Verlaufs und des Versagens bisheriger Therapieversuche medizinisch nicht erklärbar.”

Der Besucher Christian Elbel zum Film: „Ich bin seit meiner Geburt schwer behindert, spastisch gelähmt, und kann meine linke Hand sehr schwer bewegen.
Während des Films konnte ich meine Hand ausstrecken und meine Finger lösten sich. Nach dem Film war ich wie erlöst. Ich fühlte mich viel leichter. Viele von ihnen erfuhren schon damals Hilfe und Heilung. Auch heutzutage berichten zahlreiche Zuschauer von einem angenehmen Körpergefühl, sogar vom Verschwinden von Schmerzen oder Belastungen.

Zum Beispiel schildert eine Frau aus Bremen: „2006 besuchte ich den Dokumentarfilm. Ich ließ das Geschehen voller Interesse und ohne jede Erwartung auf mich wirken. Zwischendurch wünschte ich mir, nicht mehr rauchen zu müssen. Zu Hause angekommen wollte ich eine ‚Gemütlichkeitszigarette’ rauchen, die mir aber nicht schmeckte. Dies blieb auch die nächsten Tage so. Erst viel später wurde mir der Zusammenhang mit meinem Wunsch während des Filmbesuches bewusst. Seitdem habe ich nicht mehr geraucht und verspürte auch keinerlei Entzugserscheinungen.“

Eintrittspreisliste

Preise ohne Gewähr.
  • Eintritt frei

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