In "Das verschwundene Lachen oder: Sind sie Inkontinent, Soldat?", steht man triefnass mit ihm in der Kaserne. In "Am Ende der Nahrungskette oder: Runter da, die sind für die Schauspieler!" erlebt man lachend seine Erfahrungen als Stuntman mit. "Der Lehrer oder: Ich habe mich hochgeschlafen" erzählt die unglaubliche Entstehungsgeschichte der RTL-Erfolgsserie. Und das alles mitreißend, witzig und höchst unterhaltsam.
Altbewährtes wiederzukäuen, weil es Erfolg verspricht? Gegebenes hinzunehmen, weil es sich gut verkauft?
"Nee. Als Schauspieler und Drehbuchschreiber bin ich gefordert, Visionen zu entwickeln."
Perspektivwechsel. Die befreien von Vorurteilen, von Angst, von der ewigen Wiederholung derselben Fehler. Der Lehrer war eine Vision. Ist jahrelang gescheitert und wir haben lustvoll immer weiter gemacht, bis er endlich auf Sendung war.
Über den Autor:
Hendrik Alexander Duryn ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Stuntman. Mit 18 Jahren stand er erstmals für das Kinodrama "Vernehmung der Zeugen" vor der Kamera und spielte er die Hauptrolle im Defa-Film "Vorspiel". Seit 1993 gastierte er unter anderem am Leipziger Schauspielhaus, der Oper Leipzig, am Staatstheater Cottbus und in der Schweiz (Chur). Ab 1994 war er festes Ensemblemitglied am neuen theater Halle. Zudem spielte er in Krimireihen wie "Alarm für Cobra 11", Bozenkrimi und Tatort, Die Männer vom K3 oder Der Fahnder, in verschiedenen Rosamunde Pilcher-, Katie Fforde- und Inga Lindström-Filmen. Von 2009-2020 war er als Hauptdarsteller in der RTL-Serie "Der Lehre"r zu sehen, in der er auch Teil des Autoren- und Produzententeams war. Die Serie wurde 2009 mit dem Deutschen Fernsehpreis und 2015 mit dem Comedypreis ausgezeichnet. Zuletzt war Hendrik Duryn in der sehr erfolgreichen neuen Reihe „Dünenkrimi“ zu sehen. Er lebt in Leipzig.">