In was für einer Umwelt lebten die Urpferdchen des Eozän und welchen Gefahren mussten sie entkommen? Hinweise geben fossile Funde aus der Grube Messel. Selbst Aussehen und Bewegungsabläufe der ausgestorbenen Tiere lassen sich rekonstruieren, obwohl sie vor rund 50 Millionen Jahren lebten. In einem Kurzvortrag stellt Stephanie Kaboth-Bahr Methoden zur Ökosystem- und Klimarekonstruktion für das Eozän vor. Darüber hinaus zeigen Amir Andikfar und Jonas Lauströer, wie aus einem fossilen Urpferd ein lebensechtes Modell entsteht. Die Forschenden diskutieren im Anschluss mit Ulrich Kotthoff vom Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) über die Anpassungen der Urpferdchen an ihre Welt und wie Klima- und Ökosystemänderungen zur Entwicklung der heutigen Huftiere führten.
Künstler / Mitwirkende
Dr. Stephanie Kaboth-Bahr, Geowissenschaftlerin Universität Potsdam Amir Andikfar und Jonas Lauströer, 3D-Illustratoren und Animatoren Dr. Ulrich Kotthoff, Leitung Geologisch-Paläontologisches Museum, LIB Hamburg
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